Im Coa­ching kön­nen Sie Ihre Wir­kung auf ande­re reflek­tie­ren, wie Sie Ihre Stär­ken nut­zen, Ihr „Bio­top“ betrach­ten und gestal­ten. Coa­ching ist indi­vi­du­ell auf Ihre Bedürf­nis­se und Ihr Anlie­gen zuge­schnit­ten ist. Den­noch gibt es einen kla­ren Rah­men: ein Ken­nen ler­nen, um zu schau­en, ob es mensch­lich und inhalt­lich passt, meh­re­re Tref­fen, in dem es um Ihre Anlie­gen geht und einen Abschluss, wo wir Bilanz zie­hen. Zwi­schen­drin machen wir auch Boxen­stopps, um zu reflek­tie­ren, ob die Zusam­men­ar­beit gut läuft. Falls eine drit­te Per­son im Unter­neh­men das Coa­ching ermög­licht oder anstößt, fin­den zu Beginn und Abschluss gemein­sa­me Gesprä­che statt, um die Rol­len und den Rah­men des Coa­chings zu klä­ren.

Ich stel­le vie­le Fra­gen, bin ganz auf­merk­sam und ver­su­che, „da zu sein“ – im bes­ten Sin­ne, einen Raum zu bie­ten, um Ent­wick­lung und Reflek­ti­on mög­lich zu machen. Die­ser Raum kann auf ganz unter­schied­li­che Wei­se „ein­ge­rich­tet“ sein: mit Metho­den, die Ihrem Ziel dien­lich sind, mit Erfah­rungs­aus­tausch, als Spar­ring­part­ner, als Zuhö­rer, als krea­ti­ve und inno­va­ti­ve Quelle…Ziele und Anlie­gen dür­fen sich im Ver­lauf des Coa­chings ändern und anpas­sen. Den zeit­li­chen Rah­men legen wir fest – oder wird vom Unter­neh­men vor­ge­ge­ben. In der Regel sind 5 bis 10 Tref­fen aus­rei­chend, um einen guten nächs­ten Schritt zu gehen.

• Vor­be­rei­tung auf Assessment/Development Cen­ter
• Rol­len­wech­sel gestal­ten
• Füh­rungs­rol­le reflek­tie­ren
• Kon­flik­te bear­bei­ten
• Inter­kul­tu­rel­le Her­aus­for­de­run­gen anneh­men
• New Work und agi­le Arbeits­wei­sen

• Stär­ken erken­nen und bewusst ein­set­zen
• Inspi­ra­ti­on
• Unsicherheit/Unzufriedenheit
• Auf der Stel­le tre­ten
• Trans­for­ma­ti­on beglei­ten

Las­sen Sie uns spre­chen – ich freue mich auf den Aus­tausch mit Ihnen!

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